Einkaufszentrum

mit ca.

400

ist die Struktur der Einkaufs- / Shoppingcenter
über 10.000 m² in Deutschland gut abgebildet

Gastronomie: Erfolgsfaktor für das ganze Einkaufszentrum

• Essen & Trinken
• Ruhezone
• evaluierbar

Lösungen für die Gastronomie

Einkaufsstätten

Handels- und Versorgungsfunktion von Einkaufzentren sind in vielerlei Hinsicht mit denen der Warenhäuser vergleichbar.

Gerade Warenhäuser in den Innenstädten haben eine große Chance, die gastronomische Versorgung für die in der Stadt lebenden und arbeitenden Menschen zu übernehmen.

Dazu sind hoch attraktive Sortimente insbesondere gegen den kleinen und temporären Hunger erforderlich. Die Preiselastizität zur Erreichung einer großen Zahl an Menschen mit Verzehrbedarf ist aufgrund des meist sehr starken Wettbewerbs im Umfeld des Zentrum recht niedrig.

Essen & Trinken

Ohne ein gastronomisches Angebot wird jedes Einkaufszentrum Abstriche bei der Frequenz machen müssen.

Die Größe der Einkaufsstätte, die Anzahl der Etagen und deren Sortimente sowie die potenzielle Erreichbarkeit von Gästen, die ausschließlich verzehren wollen, bestimmen die erforderliche Art der Gastronomie. Sitzen, Stehen, Take-away, Bedienung, Selbstbedienung, Breite und Tiefe der Sortimente sind neben den Produktionsprozessen elementare Parameter, die zu definieren sind, um Hunger und Durst zielführend zu stillen.

Ruhezone

Längere Zeit Einkaufen bedeutet auch Streß und körperliche Anstrengung. Pausen sind unerläßlich, wenn Kunden und Gäste beim Shoppen glücklich und zufrieden sein sollen.

Von der einfachen Sitzbank bis zum erholenden Restaurantbesuch ist jede Art von Ruhepause einzuplanen. Langes Schlangestehen und zuwenig Sitzplätze während der Peak-hours sind kontraproduktiv.

Sich stärken und Kräftesammeln auf unterschiedliche Art und Weisen müssen dem gesamten Einkaufserlebnis gerecht werden.

Sortimentswechsel

Der gesamte Sortimentsmix eines Einkaufszentrums verändert sich laufend. Mit ihm verändert sich oftmals auch das Einkaufsverhalten der Kunden bis hin zur Veränderung der Kunden selbst, deren Laufwege, Einkaufszeiten und Peak-hours.

Die Gastronomie muß diesen Veränderungen Rechnung tragen, um ihre verschiedenen Ankerfunktion aufrecherhalten zu können.

Flexibilität in Küchen- und Ladenbau, um für andere Sortimente, Aktionen und Betriebstypen mit wenig monetärem und zeitlichen Aufwand gewappnet zu sein, ist dafür unerläßlich.

Die passenden gastronomischen Konzepte identifizieren

Unsere Standortanalyse ist mehr als die Zusammenführung statistischer Daten. Denn aus Kaufkraftzahlen, Zentralitätskennziffern und Frequenzzählungen lassen sich keine Umsätze, Kosten und Erträge des späteren Betriebs ableiten.

Mit der Standortanalyse muß das für den Standort optimale Betriebskonzept entwickelt werden.

Ausgangspunkt ist der Gast mit den von ihm nachgefragten Produkten.

Der Planer muß berücksichtigen, welcher Gast/Kunde was in welcher Qualität und Menge , wann zu welchem Preis kauft.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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