Food-Court

über

90%

der Besucher eines Einkaufszentrums
kaufen etwas in der Essensmeile

Wichtigkeit für das Center

• Frequenzerhöhung
• Ausruhzone
• Verweildauer

Wichtigkeit der Gastronomie

Hohe Attraktiviät

Essen und Trinken ist eines der Highlights beim Besuch eines Einkaufszentrums.

Voraussetzungen sind die Authentizität der angebotenen Speisen und Getränke und der optimale Mix verschiedener Sortimente.

Je nach Standort zieht der Food-Court „Nur-Esser“ an, die dort zu Mittag essen oder einfach nur ausruhen und snacken. Die jederzeitige Möglichkeit der Besucher, eine Pause zu machen, die Beine zu entspannen, um eine zweite Reise durch das Zentrum zu ermöglichen, ist elementare Funktion der Essensmeile.

Frequenzerhöhung

Unabhängig davon, ob Kunden eines Zentrums kaufen oder sich lediglich inspirieren lassen, ist die Frequentierung ein für Aussenstehende sichtbares Zeichen der Attraktivität des Standortes – die Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Center.

Der Wettbewerb unter den Centern ist spürbar größer geworden. Sortimente im Food-Court müssen sich veränderten Rahmenbedingungen anpassen.

Die Lösung sind multifunktionale Einrichtungen, die Sortiments- und Markenwechsel mit geringem monetären und zeitlichen Aufwand möglich machen.

Ausruhzone

Einkaufen macht Spaß und ist gleichzeitig anstrengend. Um den Spaß nicht zu verlieren, darf die Anstrengung nicht die Oberhand gewinnen.

Food-Courts eigenen sich bestens, dieses Ziel zu erreichen.

Verweildauer

Selbst bei geringer Frequenz kann eine erhöhte Verweildauer zu mehr Umsatz führen. Der Sortimentsmix eines Centers steigert dieses Potenzial.

Längeres Verweilen wiederum erfordert entsprechende Angebote zum Ausruhen und kurzzeitigem Erholen. Mit dem richtigen Angebot an Essen und Trinken kann selbst die Erholungsphase zum Erlebnis werden.

Kosten-Nutzen-Verhältnis

Die optimale Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus den Faktoren Investitionshöhe und deren Folgekosten aus denen sich die maximal erreichbare Miete ableitet.

Für Mieter wiederum sind Wareneinsatz, Personalkosten, Energieaufwand, Miete und Nebenkosten die größten Positionen in ihrer Ergebnisrechnung.

Es bedarf eines großen Fingerspitzengefühls, einen Sortimentsmix zu finden, der dem Bedarf am Standort entspricht.

Optimale Kosten-Nutzen-Verhältnisse ergeben sich, wenn Vermieter und Mieter eine Open-Book-Strategie fahren. Denn damit lassen sich die eng verzahnten betriebwirtschaflichen Parameter beider Vertragspartner optimal einstellen.

Mit unseren Food-Cubes in Verbindung mit unseren Sortimentsmarken läßt sich beispielsweise eine zentrale Vorproduktion für Frische-Rohstoffe organisieren, die den einzelnen Marktplatzständen vorgefertige Rohstoffe „liefert“. Digitalisiert sogar mit Anlern- und Aufhilfskräften.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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