E-Food

bis zu

43%

der Menschen in Deutschland
bestellen bereits heute Lebensmittel online

Drei ausgewählte Gründe


• Bequemlichkeit
• mehr Freizeit
• kein Einkaufstress

Anforderungen an den Handel

Es werden mehr

Händler werden sich dem sich verändernden Verbraucherverhalten nicht mehr entziehen können.

Immer weniger Menschen reagieren mit einer Frequentierung auf die bisherigen Argumente wie interessant, spannend, überraschend, informativ oder sozial kontaktend des „Gesamtprodukts Supermarkt“.

Der Weg ins Netz gilt als unkompliziert. Was das Metavers heute (noch) nicht bieten kann sind tasten, schmecken, riechen. Das bleibt vorerst einem Ortsbesuch vorbehalten – sofern dafür Bedarf geweckt wird und die Umsetzung den Kundenwünschen entspricht.

Bequemlichkeit

Wenn der Kunde Bequemlichkeit will, kauft er bei dem Anbieter, der ihm Bequemlichkeit verkauft.

Erstaunlich ist die hohe Bereitschaft, dafür mehr Geld auszugeben. Es gleicht fast der Verfügbarkeit eines persönlichen Butlers, den man sich gönnt.

Die Black-Box für den Kunden ist die Qualität. Händler, die einschätzbar und zuverlässig liefern, machen das Rennen. Kompromisse wegen vermeintlicher „interner Unmöglichkeiten“ werden abgestraft.

Gerade bei Frischware dürfte sich die Spreu vom Weizen trennen. Wer seine Prozesse nicht im Griff hat, wird sich vom Markt verabschieden.

Zeitersparnis

Viele Verwaltungen haben verstanden, dass ihre Dienstleistung wertvoller wird, wenn sie dem Kunden positive Erlebnisse ermöglichen. Digitale Zeitfenster bei der KFZ-Zulassung oder der Ausweisstelle werden positiv wahrgenommen, weil die gewonnene Zeit in Freizeit getauscht wird.

Zwangsführungen und übervolle Gänge, die zum Zick-Zack-Kurs durch den Supermarkt zwingen, entsprechen nicht dem Wunsch nach mehr Freizeit.

Streß

Enge Gänge, Warteschlangen, defekte Räder am Einkaufswagen, volle Parkplätze und mehrfaches Anlangen der Produkte bis in den Küchenschrank gehören zu den Faktoren, die Streß auslösen.

Der Kunde möchte einfach nur Geld gegen Zeit tauschen. Seine persönliche Rechnung geht dann nicht mehr auf, wenn er Geld ausgeben und zusätzlich wertvolle Zeit aufwenden muß.

Er entscheidet, wieviel Zeit er für welches Erlebnis opfert und ggf. sogar noch dafür bezahlt (z.B. Fußballstadion, Freizeitpark, Urlaub).

Hybrid einkaufen

Die tägliche Lebensroutine eignet sich kaum zur permanenten Penetration des Wohlfühlens, weil eine Abstumpfung der Wahrnehmung eintritt – vergleichbar mit Weihnachten oder Kochen.

E-Food mindert durch Vereinfachung der „Routineaufgabe Einkauf“ den Schmerz der täglichen Verpflichtung.

Damit wird das stationäre Einkaufen wieder besonders. In Kombination mit positiven Eindrücken wächst die Bereitschaft des Geldausgebens und führt zum Glücklichseins.

Einkaufen im Geschäft wird zur wertgeschätzten Freizeitgestaltung.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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