Warenhaus

um fast

40%

ist die Zahl der Kauf- und Warenhäuser in Deutschland
von 2004 bis 2019 gesunken

Warenhausgastronomie neu denken:

• Food-Lieferservices
• Magnetfunktion
• Sortimentsmarken-Konzepte

Gastro-Lösungen

Strukturwandel

Da die großen Gebäudekomplexe viele deutsche Innenstädte maßgeblich prägen, werden uns die meisten Häuser erhalten bleiben und sich zu alternativen Verkaufsformen wandeln.

Begleitet wird die Wandlung zwangsläufig mit dem stetig steigenden Bedarf an Nahrungsverzehr ausserhalb der eigenen vier Wände bzw. dem Wunsch vieler Menschen, das Kochen zu vereinfachen.

Klassische Koch-Methoden stehen dabei genauso auf dem Prüfstand wie die Frage nach der Lösung des Fachpersonalmangels.

Dazu werden die Rückbesinnung auf längst vergessenes ressourcenschonendes Kochen und die zukunftsgewandte Digitalisierung eine fast schon skurill wirkende Partnerschaft eingehen.

 

Lieferservice

Eng verbunden mit dem Warenhaus ist der Lebensmittelnahversorger. Gebäudeinterne Logistikstrukturen auf dem eigenen Gelände ermöglichen flexibles Verladen von Ware.

Nutzbar sind diese Wege auch für das wachsende Geschäft der Lieferservices:

  • fertiges Essen für Wohnung und Büro
  • aufwärmbare Menüs
  • küchenfertige Rohstoffe zum Selberkochen
  • Frischestationen für den 24/7-Verlauf

 

Magnetfunktion

Frische Nahrungsmittel sind wenig geeignet für das Internetgeschäft. Deren aufwändige Logistik, keine kompromisslose letzte Meile und nicht zuletzt der ruinöse Preiswettbewerb mit seiner geringen Preiselastizität machen gute Renditen zunichte.

Das innerstädtische Warenhaus hat die Chance auf eine starke Magnetfunktion für das Geschäft mit frischer Nahrung, weil dem Web die modernen Absatzkanäle verwehrt bleiben. Das wird aufgrund der zunehmenden Nachhaltigkeitsforderungen und den steigenden Gesundheitsaspekten unserer Nahrung noch lange so bleiben.

Markenkonzepte

Viele unterschiedliche Markenkonzepte zentral gesteuert aus einer Hand sind die wirtschaftlichste Option, um den Kunden und Gästen ein flexibles und multikulturelles Lebensmittel- und Gastro-Sortiment zu bieten.

Sortimentsmarken für

  • Burger
  • Pizza
  • Pasta
  • Wok
  • Salat
  • Suppe
  • etc.

werden begleitet von Produktionsmethoden wie

  • klassisch nach dualer Ausbildung
  • Prozessküche
  • Ghost-kitchen
  • etc.

Spätere Gastro-Konzeptionen ab Planungsphase „0“ einbinden

Unsere Standortanalyse ist mehr als die Zusammenführung statistischer Daten. Denn aus Kaufkraftzahlen, Zentralitätskennziffern und Frequenzzählungen lassen sich keine Umsätze, Kosten und Erträge des späteren Betriebs ableiten.

Mit der Standortanalyse muß das für den Standort optimale Betriebskonzept entwickelt werden.

Ausgangspunkt ist der Gast mit den von ihm nachgefragten Produkten.

Der Planer muß berücksichtigen, welcher Gast/Kunde was in welcher Qualität und Menge , wann zu welchem Preis kauft.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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