Krankenkassen
16,8 Mrd. €
kostet die falsche Ernährung der Menschen das Gesundheitssystem pro Jahr
Drei zielführende Ansätze zur Kostenreduzierung sind
• Betriebliches Gesundheitsmanagment
• Ernährungsberatung
• Nährstoffe
Essen was uns schmeckt und gut tut
Prävention
Das Korrigieren falscher Ernährung ist teuer und wirkt bei den meisten Patienten nur kurzfristig.
Sinnvoller ist es, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen erst gar nicht ernährungsbedingt erkranken.
Doch weder im Elternhaus noch in der Schule steht ausreichend vermittelbares Ernährungswissen zu Verfügung, um die Menschen zu sensibilisieren.
Wissenschaftliche Studien, die die komplexen kausalen Zusammenhänge seriös darstellen, gibt es nicht.
Stattdessen werden zusammenhanglose Korrelationsmechanismen als Studien vermarktet, die die angebliche ernährungsphysiologische Verwertbarkeit und die Wirkung von Lebensmitteln suggerieren.
BGM
Da nicht geklärt ist, wie welches Lebensmittel im Gesamtzusammenhang des einzelnen Menschen wirkt, sollte mehr Wert auf die natürliche Intension geachtet werden.
Wer sich nach einer bestimmten Speise in einer bestimmten Menge nicht mehr arbeitsaktiv fühlt, hat seinem Körper wohl zugemutet, seine Energie für Verdauung anstatt für Arbeitsleistung aufzuwenden.
In weniger als 0,2% der Druckseiten in den Geschäftsberichten über Nachhaltigkeit der börsennotierten Unternehmen wird über die Ernährung berichtet.
Nachhaltige Ernährung ist immer frisch und nährstoffhaltig, so dass die Verzehrmenge reduziert werden kann.
Ein Kreislauf über den es ich nachzudenken lohnt.
Ernährungsberatung
Unsere Erhebungen haben ergeben, dass die für die eigentliche Patientenberatung aufgewendete Zeit nur ca. 35% der insgesamt abgerechneten Zeit beträgt.
Die Ernährungscoaches wenden aufgrund fehlender digitaler Unterstützung bis zu 65% ihrer Zeit dafür auf, rechnerische und administrative Tätigkeiten auszuführen.
Das Motivieren der Patienten im persönlichen Gespräch ist die wichtigste Komponente bei der Ernährungsberatung. Mit der digitalen Unterstützung bei der patientenseitigen Erfassung des Verzehrs und der beraterseitigen Auswertung ist eine zielführende Gesprächszeit von bis zu 90% erreichbar.
Nährstoffe
Weder erhobene Zeigefinger noch Ernährungsdogmen sind sinnstiftende Instrumente, um betroffene Patienten aus der Ernährungssackgasse zu lotsen.
Viel einfacher ist es, aufzuzeigen wie liebgewonnes Essen mit gutem Sättigungsgrad schmackhaft und ohne Einschränkung des individuell gelernten Genusses zubereitet wird.
Die Schlüssel zu gesunder Ernährung sind nicht die nur temporär wirksamen Diäten und ungeliebte, geschmacksfremde Rohstoffe. Die maximale Übereinstimmung des Gekochten mit den bisherigen Essgewohnheiten führen viel schneller zum Motivationserfolg.
Kurz-Gar-Methoden mit natürlicher Aromaerzeugung ohne chemische Zusatzstoffe eignen sich besser als das aussichtslose Umstellen von jahrzehntelang eingeprägten Ernährungs- und Verhaltensmustern.
Kosten-Nutzen-Verhältnis
Die oben beschriebenen Konzeptansätze sind schnell und kostengünstig erstellbar und multiplizierfähig.
Bonussysteme für Betriebskantinen und Beschäftigte tragen zeitnah Früchte.
Mit der Digitalisierung der Ernährungsberatung steht mehr Zeit für den Patienten zur Verfügung. Damit steigt auch die Chance, beim Patienten die erforderliche Sensibilisierung zu erreichen.
Und durch die Veränderung der Beratungsansätze beim Kochen, wird die Notwendigkeit der Veränderungsanstrengung beim Patienten deutlich geringer.
Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH
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