New Work

nur

34%

der Unternehmen halten die Veränderung ihrer Unternehmenskultur für einen wichtigen Baustein von New Work

New Work kommt positiver als prognostiziert

• temporäre Spezialisten
• Raum & Zeit im Fluss
• sehr hohe Work-Life-Balance

Mehr qualitativer  Output durch glücklichere Beschäftige

Digitalisierung

Die Sozialwissenschaft hat sich geirrt: die Kluft zwischen Arbeiter und Manager wird aufgrund der Digitalisierung nicht größer sondern flexibler.

Und diese Flexibilität kommt sowohl den Arbeitnehmern als auch den Unternehmen zugute.

Für die Arbeitnehmer entstehen freie Räume für Kreativiät. Wer, wann, wo , was arbeitet wird hoch flexibel, weil das bislang erforderliche Fachwissen und die dazugehörigen Arbeitsschritte in digitalen Work-Flows abgebildet werden.

Das dadurch entstehende höhere Fluktuationsrisiko beschert den Unternehmen neue Impulse von ständig wechselnden Teams, die ihre wertvollen Erfahrungen anderer Unternehmen in die Evaluierung der eigenen Arbeitsprozsse einbringen.

Temporäre Spezialisten

Die einmalige Ausbildung verbunden mit den größtenteils ineffizienten und nicht zielführenden Fort- und Weiterbildungen haben ausgedient.

Zum Tragen kommen Arbeitsprozesse, die am Arbeitsplatz direkt erlernt und sofort umgesetzt werden. Die  Job-Rotation gewinnt wieder an Bedeutung, weil die dafür bislang erforderliche analoge Schulung größtenteils entfällt.

Das digitale Fachwissen steht am Arbeitsplatz in höchster Qualität jedem Beschäftigten zur Verfügung.

Der klassische ganzheitliche Beruf wird nicht mehr erforderlich sein. Die Summe aller durchlaufenen Tätigkeiten macht den Menschen über den Tellerrand von einzelnen Berufsbildern hinaus wertvoll.

Raum & Zeit

Intelligente Work-Flows entzerren Raum und Zeit.

Die zwingende Anwesenheit festgelegter Personen an einem bestimmten Ort zu einer definierten Zeit wird obsolet. Flächen- und Maschinenproduktivität steigen.

Selbst bei Ultra-Frisch-Koch-Konzepten ist es möglich, hoch komplexe Rezepturen in Teilschritten abzubilden, die raum- und zeitversetzt in einfachen Arbeitsabläufen abgearbeitet werden.

Fachpersonal definiert sich nicht mehr über eine Ausbildung sondern vielmehr über die Bereitschaft, den volatil dargestellten Arbeitsabläufen zu folgen.

Die Koch-Kreativität kommt bei der Entwicklung solcher Work-Flows zum Tragen.

Work-Life-Balance

Gerade die enorme Flexibilität der Arbeitsplätze und die freie Auswahl, wann einfache und wann kompliziertere Arbeitsschritte ausgeführt werden, sorgt für das Verschwinden der beruflichen Monotonie vieler heutiger Arbeitsplätze.

Die Teams arrangieren sich untereinander und finden den optimalen Weg, damit jedes Individuum den höchsten Wert an Work-Life-Balance ausnutzen kann.

Diese Freizügigkeit wird Krankheitstage senken, die Motivation steigern und in Summe zu einer deutlich höheren Effizienz führen.

Die volkswirtschaftlichen Inflationsspiralen werden durch die persönlichen Inflationsvermeidungsstrategien der MitarbeiterInnen ausser Kraft gesetzt.

Hohe Arbeitsqualität

Das häufig kritisierte Leistungsprinzip verliert seinen Schrecken.

Die vom Arbeitgeber angebotene Gestaltungsvielfalt spielt den Motivationsball in das Feld der ArbeitnehmerInnen.

Diese können sich gemäß ihrer persönlichen Vorlieben flexibel ausrichten ohne dabei an Leistungeffizienz aus Sicht des Arbeitgebers zu verlieren.

Das ermöglicht leistungsgerechte Entlohnungen über dem heutigen Niveau.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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