Öffentliche Hand

über

90%

der Objektplaner berücksichtigen in der Planungsphase „0“
nicht das spätere gastronomische Konzept

Die fehlende Zielrichtung erschwert später

• den Küchen- und Ladenbau
• die langfristige Nachhaltigkeit
• die operative Wirtschaftlichkeit

Lösungsansätze

Planungsphase „0“

„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein Günstiger,“ befand schon Seneca.

Dabei reicht es keinesfalls aus, die gewünschten Portionszahlen pro Tag mit einem der vermeintlich in Frage kommenden Koch-Konzepte zu verknüpfen und daraus standardmäßig die benötigte Leistungsaufnahme der thermischen Geräte aus einer Tabelle abzulesen.

Gleichermaßen ist die seit den 90er Jahren exisierende Digitalisierung der Geräte nicht die digitale Revolution in der Profiküche.

Vielmehr ist der zu digitalisierende Work-Flow der entscheidende Ausgangspunkt zielführender Planung.

Küchen- und Ladenbau

Nicht selten werden bei Einzelgewerken nachträglich bis zu 50% der getätigten Investitionssumme zusätzlich erforderlich, weil die Wirtschaftlichkeit des künftigen Mieters mit dem vorgefundenen Küchenbau nicht sichergestellt ist.

Zu vermeiden sind Über- und Unterdimensionierungen der einzelnen Geräte sowie die Gerätedimensionierungen zueinander. Und zwar in Relation zur Umsatz- und Absatzprognose der zu produzierenden Einzelprodukte.

Im optimalen Fall ist die Küche hoch flexibel an unterschiedliche Sortimente und Kochsysteme mit sehr geringem monetärem und zeitlichen Aufwand anpassbar.

Nachhaltigkeit

Nicht der Bauprozess und das Gebäude unterliegen heutzutage vielen Nachhaltigkeitsforderungen.

Auch das spätere Betreiben soll nachhaltig möglich sein. Architekten und Planer kennen die spätere Nutzung bzw. die Konzepte der künftigen Betreiber, um schon in einer sehr führen Phase sämtliche betriebskonzeptionellen Anforderungen zu ermöglichen.

Insbesondere der Verbrauch von Energie oder die Emmissionen sind gerade bei Kochprozessen enorm.

Sowohl kälte- als auch wärmeintensive Arbeitsgänge müssen optimal aufeinander abgestimmt sein, um beste CO²-Werte sicherzustellen.

Wirtschaftlichkeit

Für den Betreiber ist fast jeder Küchen- und Ladenbau an der einen oder anderen Stellen ein Kompromiss.

Wie groß ist die Fläche für Bildschirme und wo stehen diese?

Welche Wege verursachen bei welchem Servicesystem Kreuzungen und was sind die personellen Konsquenzen daraus?

Welche Folgekosten lassen sich vermeiden, wenn Abluft-, Entkalkungs und Entwässerungskonzepte an das künftige Koch-System optimiert angepasst sind?

Es sind die Kleinigkeiten, die später im operativen Betrieb die maximale Wirtschaftlichkeit und die optimale Umsetzbarkeit gefährden.

Die oft vernachlässigte Planungsphase „0“

Unsere Standortanalyse ist mehr als die Zusammenführung statistischer Daten. Denn aus Kaufkraftzahlen, Zentralitätskennziffern und Frequenzzählungen lassen sich keine Umsätze, Kosten und Erträge des späteren Betriebs ableiten.

Mit der Standortanalyse muß das für den Standort optimale Betriebskonzept entwickelt werden.

Ausgangspunkt ist der Gast mit den von ihm nachgefragten Produkten.

Der Planer muß berücksichtigen, welcher Gast/Kunde was in welcher Qualität und Menge , wann zu welchem Preis kauft und welche Arbeitsprozesse der jeweiligen Herstellung zugrunde liegen.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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