Multiplex-Kino

fast

100%

der Objektplaner berücksichtigen in der Planungsphase „0“
nicht das spätere gastronomische Konzept

Bei der Planung werden oftmals weniger beachtet

• die interne Warenlogistik
• die Kalkulation des späteren Sortiments
• die Work-Flows

Lösungen für die Kino-Gastronomie

Planung

Bei der Berechnung des ROI der Investition in ein Multiplex-Kino bilden Besucherzahlen, Eintrittspreise und Gesamtkosten die wesentlichen Eckdaten.

Bei der atmosphären Attraktivität wird auf viele Details geachtet ohne deren jeweilige konkrete Auswirkung auf das Besucherverhalten in betriebswirtschaftlicher Hinsicht zu hinterfragen.

Um die gröbsten Planungsfehler auszuschließen, steuern gastronomische Fachplaner aus ihren Kennzahlenbaukästen wichtige Erfahrungswerte bei.

Selten steht ihnen eine Standortanalyse zur Verfügung, aus der hervorgeht, welcher Gast, wann welches Gericht in welcher Qualität und welcher Menge zu welchem Preis zu verzehren bereit ist.

Warenlogistik

Der kreative Blick der Architekten auf relevante Äußerlichkeiten wird regelmäßig torpediert von baurechtlichen Anforderungen. Das führt zu ungeliebten Kompromissen bei der Realisierung interessanter Ideen.

In dieser Situation kommen fachgastronomische Befindlichkeiten, die maßgeblichen Einfluß auf Umsatz und Kosten haben, zur absoluten Unzeit, weil sie zusätzliche Einschränkungen der bisherigen Arbeit nach sich ziehen.

So entstehen Türen mit falschen Anschlägen, ungeeignete Treppenstufen oder nicht transportwagentaugliche Flure.

Die Arbeitseffizienz ist gefährdet, der Warenschwund erhöht sich und das Output-Potenzial entspricht nicht den kalkulierten Mengen.

Kalkulation

Die in der Fachliteratur vorhandenen und während den Aus- und Weiterbildungen gelehrten Kalkulationsschemat sind nicht geeignet, einen Verkaufspreis festzulegen.

Das liegt einerseits an den Berechnungsmethoden, die nicht den Grundsätzen ordnungsgemäßer Gewinnermittlung entsprechen und anderseits an der Nichtberücksichtigung der Bedürfnisse der Gäste am jeweiligen Standort.

Wir haben das Umsatzkalkulationsverfahren entwickelt, das den Gast und seine potenzielle Verzehrmenge in den Mittelpunkt stellt. Auf Basis des zu entwickelnden Sortiments entsteht in Verbindung mit realistischen Herstell- und Vertriebskosten eine Verkaufspreismatrix, die dem Standort optimal Rechnung trägt.

Work-Flow

Jeder Meter, den die Beschäftigten zurücklegen und jede unproduktive Minute mindern das Betriebsergebnis einer gastronomischen Einheit.

Inwieweit ausgebildetes Fachpersonal in der Lage ist, entsprechende Effizienzen umzusetzen, bleibt der Beobachtung des Arbeitsgebers vorbehalten. Das Potenzial der Beschäftigten wird an seine Grenzen geführt, wenn ähnlich wie bei der Warenlogistik die baulichen Gegebenheiten einen reibungslosen Arbeitsfluss erst gar nicht zulassen.

Die höchste Effizienz wird erreicht, wenn der optimierte Baukörper seine ganze Schlagkraft mit darauf ausgerichteten Work-Flows digital gesteuert wird.

Damit sind auch schnell anlernbare Aushilfen in der Lage beste fachgastronomische Arbeit effizient und fehlerfrei umzusetzen.

Standortanalyse wird zur Konzeptentwicklung

Unsere Standortanalyse ist mehr als die Zusammenführung statistischer Daten. Denn aus Kaufkraftzahlen, Zentralitätskennziffern und Frequenzzählungen lassen sich keine Umsätze, Kosten und Erträge des späteren Betriebs ableiten.

Mit der Standortanalyse muß das für den Standort optimale Betriebskonzept entwickelt werden.

Ausgangspunkt ist der Gast mit den von ihm nachgefragten Produkten.

Der Planer muß berücksichtigen, welcher Gast/Kunde was in welcher Qualität und Menge , wann zu welchem Preis kauft.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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