Einzelhandelsgeschäft

über

20

Fachexpert:innen haben Daten für die erste Studie zur Wirtschaftlichkeitsberechnung der Handelsgastronomie zusammengetragen.

Beispiele der Handels-Gastronomisierung

• Lieferservice
• Kochboxen
• Snack-Bar

Die Gastronomisierung des Handels

Gastronomisierung

Die Expert:innen sind sich einig: ohne Speisen- und Getränkeangebot verliert der Einzelhandel den Anschluß an die Bedürfnisse der Kunden von morgen.

Essen außerhalb der eigenen vier Wände ist nicht mehr Trend sondern normal. Gekocht wird gerne wieder frisch, wenn es Konzepte gibt, die einem die Arbeit abnehmen:

  • planen
  • einkaufen
  • putzen, schälen schnippeln
  • aufräumen und spülen

sollen irgendwie vermieden werden.

Wer stationär verkauft, bietet ein multiples Dienstleistungspaket, das den Ansprüchen der Kunden Rechnung trägt.

Lieferservice

Der Einzelhandel verfügt meist über gebäudeinterne Logistikstrukturen auf dem eigenen Gelände, die ein flexibles Verladen von Ware ermöglichen.

Nutzbar sind diese Wege auch für das wachsende Geschäft der Lieferservices:

  • fertiges Essen für Wohnung und Büro
  • aufwärmbare Menüs
  • küchenfertige Rohstoffe zum Selberkochen
  • Frischestationen für den 24/7-Verkauf

Kochboxen

Jeder Supermarkt in der Nähe verfügt über alle wünschenswerten Rohstoffe zum Kochen. Damit ist der Händler losgelöst von seinem Non-Food-Sortiment in der Lage, seinen ein zusätzliches Food-Verkaufssortiment, das er hoch spezialisiert auf kleinstem Raum zubereitet, anzubieten.

Am einfachsten sind Feinkostartikel wie Antipasti oder Frischkäseaufstriche. Vegane Brotaufstriche aus Hülsenfrüchten sind ebenfalls keine besonderen Herausforderungen.

Mit modernen Kochmethoden lassen sich Risottos, Nudelgerichte, Kurzbratgerichte, Suppen und Eintöpfe auf weniger als 10m² frisch (auch aus restantenbedrohter Ware) herstellen.

Mithilfe der Digitalisierung der Worksflows sind Hygiene, Produktions- und Kalkulationssicherheit sowie Qualitätskontrolle auch von Anlernpersonal einfach umsetzbar.

Snack-Bar

Meist fängt es mit einer Kaffeemaschine und einem Prosecco für die Stammkunden an.

Zwischenzeitlich gibt es viele erfolgreiche Einzelhändler, die gastronomisch aktiv wurden. Viele sehen darin ein imageprägendes Instrument und vernachlässigen die Wirtschaftlichkeit.

Mit dem passenden Sortiment und der richtig gewählten Koch-Methode, die digital selbst Anlernkräfte in unterschiedlichsten Sprachen unterstützt, leistet der gastronomische Bereich schon schnell positive Beiträge zum Betriebsergebnis.

Kosten-Nutzen-Verhältnis

Die Investitionshöhen gastronomischer Einrichtungen sind sehr unterschiedlich. Einzelplanungen stehen kompletten Fertigkonzeptionen gegenüber.

Neben den ROI-Überlegungen sind mögliche positive Image-Kriterien zu berücksichtigen.

Wir bieten eine große Bandbreite an technischen und methodischen Lösungen, die den wachsenden und sich ständig verändernden Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden.

Alle Lösungen verbindet, dass die herzustellenden Foodprodukte dank unserer holistischen Digitalisierung auch ohne Fachpersonal effizient, kostengünstig und qualitätskonform produziert werden können. Inklusive einem revisionssicheren Qualitätsmanagementsystem.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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