Fachmarktzentrum

ca.

3 zu 2

ist das Verhältnis von zentrenrelvanten und
nichtzentrenrelevanten Sortimenten

Die Gastronomie hat dabei elementare Funktionen

• Hunger und Durst stillen
• Ruhezone
• Erhöhung der Verweildauer

Funktionen der Gastronomie

Prägung des Zentrums

Zu unterscheiden sind:

Mehrere Einzelhandelsgeschäfte in einem Gebäude versus mehrere „Gebäudeboxen“ mit jeweils einem Geschäft auf einem gemeinsamen Gelände (Agglomeration).

Im ersten Fall bieten sich eine zentrale größere Gastronomie oder mehrere kleinere Gastronomien im Gebäude an. Bei der Agglomeration hat sich ein eigenständiges Gebäude für einen bestimmten Gastronomietyp (meist Systemgastronomie) etabliert.

Allen gemeinsam ist, die zwingend erforderliche Standortanalyse mit einer konzeptionierten Vorentwicklung verbunden mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung für den/die künftigen Betreiber.

Hunger & Durst

Ohne ein gastronomisches Angebot wird jedes Fachmarktzentrum Abstriche bei der Frequenz machen müssen.

Die Größe des Zentrums, die Anzahl der Fachgeschäfte und deren Sortimente sowie die potenzielle Erreichbarkeit von Gästen, die ausschließlich verzehren wollen, bestimmen die erforderliche Art der Gastronomie. Sitzen, Stehen, Take-away, Bedienung, Selbstbedienung, Breite und Tiefe der Sortimente sind neben den Produktionsprozessen elementare Parameter, die zu definieren sind, um Hunger und Durst zielführend zu stillen.

Ruhezone

Längere Zeit Einkaufen bedeutet auch Streß und körperliche Anstrengung. Pausen sind unerläßlich, wenn Kunden und Gäste beim Shoppen glücklich und zufrieden sein sollen.

Von der einfachen Sitzbank bis zum erholenden Restaurantbesuch ist jede Art von Ruhepause einzuplanen. Langes Schlangestehen und zuwenig Sitzplätze während der Peak-hours sind kontraproduktiv.

Sich stärken und Kräftesammeln auf unterschiedliche Art und Weisen müssen dem gesamten Fachmarktbesuchserlebnis gerecht werden.

Verweildauer

Da eine höhere Verweildauer eine höhere Frequenz und damit eine steigende Attraktivität des Fachmarktzentrums suggeriert, ist diese grundsätzlich zu fördren.

Füe die Grenze des „ständig Überfülltseins“ haben die Kunden sehr feine Antennen. Die Gastronomie wird hier zum ausgleichenden Faktor, weil sie als Puffer dieser Wahrnehmungsschwankungen dienen kann.

Die richtigen gastronomischen Konzepte finden

Unsere Standortanalyse ist mehr als die Zusammenführung statistischer Daten. Denn aus Kaufkraftzahlen, Zentralitätskennziffern und Frequenzzählungen lassen sich keine Umsätze, Kosten und Erträge des späteren Betriebs ableiten.

Mit der Standortanalyse muß das für den Standort optimale Betriebskonzept entwickelt werden.

Ausgangspunkt ist der Gast mit den von ihm nachgefragten Produkten.

Der Planer muß berücksichtigen, welcher Gast/Kunde was in welcher Qualität und Menge , wann zu welchem Preis kauft.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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