Freizeitpark

teilweise unter

200.000 €

setzen Outlets in Freizeitparks pro Jahr um

Mögliche Gründe sind:

• zu hohe Preise
• zu niedrige Qualität
• unflexibles Sortiment

Lösungen für mehr Preiselastizität

Standortvorteil

Die Preiselastizität der Parkgäste dürfte im Vergleich zu anderen Hochfrequenzstandorten deutlich höher sein. Andererseits müssen aufgrund der Saison- und Wetterabhängigkeit die Umsätze an weniger Öffnungstagen im Jahr erwirtschaftet werden.

Das erfordert schnelles Reagieren auf volatile Gästezahlen. Einkauf und Personalbereitstellung sind erschwert.

Der in sich geschlossene Park büßt seine offensichtlichen Standortvorteile an anderen Stellen ein.

Preise

Ziel sollte es sein, das gastronomische Angebot als imagestärkenden Faktor zu betrachten. Mit einem niedrigen Preis, der lediglich die dafür passende Qualität widerspiegelt, ist kontraproduktiv.

Ein hoher Preis, der eine hohe Qualität und tolles Ambiente abbildet, erreicht nicht die Zielgruppen im Park, die sich bereits beim Eintrittspreis schwer tun.

Der Preis, der im Wettbewerb zu anderen Gastronomen etwas günstiger wirkt, wird die breiteste Akzeptanz finden. Dazu muß der Betreiber zum Kostenführer werden.

Qualität

Nicht einschätzbare Gästezahlen über industrielle Fertigprodukte zu „puffern“ wird vom Gast immer weniger anerkannt.

Ähnlich wie aufgewärmtes Essen in der Schul- und Kantinenverpflegung nicht mehr akzeptiert wird, muß auch der Gastronom dem Wunsch nach Frische und Regionalität authentisch gerecht werden.

Dem steht der Fachkräftemangel in der Küche erschwerend gegenüber.

Mit modernen Koch- und Garmethoden (z.B. Fermentation) in Verbindung mit digitalisierten Arbeitsschritten ist eine wirtschaftliche Lösung vorhanden.

Sortiment

Speisen, die kurz nach der Bestellung serviert werden, behalten im Park die Oberhand (Fastfood). Nicht zu verwechseln mit ernährungsphysiologisch minderwertigem Essen (Junkfood).

Für frisch zubereitetes Fastfood gibt es ausreichend Sortimente, die folgenden Ansprüchen an optimierte Betriebsabläufe und höchster Qualität entsprechen:

  • frische Rohstoffe
  • günstiger Wareneinsatz
  • gut vorzubereiten
  • gut zu lagern
  • Show-cooking
  • warmhalten

Kosten-Nutzen-Verhältnis

Mit der optimalen Kombination geeigneter Instrumente entsteht eine Kostensenkungsspirale bei Wareneinsatz, Personalkosten und Energieverbrauch. 

Unter Sicherstellung der Qualitätsvorgaben.

Mit Sortimentsmarken entsteht eine hohe Flexibilität. Das betriebliche Know-how verbleibt auch ohne Fachkräfte im Unternehmen und kann von neuen Anlernkräften unmittelbar auf höchstem Niveau effizient und wirtschaftlich umgesetzt werden.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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