Schausteller
ca.
60.000
Gäste besuchen im Durchschnitt einen deutschen Weihnachtsmarkt
Viele finden nicht die gewünschte Speise
• Just-in-time-Produktion
• Vorbereitung
• Sortimentsmarken
Lösungen für die Gastronomie
Wareneinsatz
Imbissprodukte wie Wurst und Pommes sind am häufigsten vorzufinden. Aufgrund ihrer längeren Zubereitungsdauer werden sie meist warmgehalten.
Die ist erforderlich, um auch in Stoßzeiten sofort lieferfähig zu sein. Bleiben die Stoßzeiten aus, sinkt die Qualität durch die Warmhaltung.
Alternative Produkte, die gut vorbereitet als auch frisch zubereitet und fast ohne Qualitätsverlust warmgehalten werden können, gibt es reichlich.
Welche davon auf Festen verkäuflich sind und mit welcher mobilen Koch-Methode die Qualität erhalten bleibt, ist die Kür der Schausteller-Gastronomie.
Just-in-time-Produktion
Am meisten Vertrauen hat der Kunde, wenn er dem Schausteller beim Kochen zusehen kann. Ähnlich den Wok-Stationen, bei denen das Essen frisch vor den Augen des Gastes zubereitet wird, gibt es für fast jedes Gericht eine entsprechende Koch-Methodik.
Der Schlüssel ist die Verkürzung der aromabildenden Röst- und Garzeiten. Nur so lassen sich ohne Fertigprodukte und Zusatzstoffe höchste Geschmackserlebnisse in kürzester Zeit herstellen.
Gleichermaßen müssen Produkte vor einer Übergarung geschützt bzw. nur solche Speisen für die Warmhaltung angeboten werden, die der Kunde in höchster Qualität erhält.
Vorbereitung
Um Show-Cooking mit optionaler Warmhaltung verbinden zu können, sind die Rezepturen der einzelnen Speisen in Einzelschritte zu unterteilen.
Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass die günstige Eigenherstellung der Vorprodukte zeitlich und räumlich getrennt von der thermischen Zubereitung organisiert werden kann.
Je nach Produkt und Zubereitungsmethode sind die Vorprodukte mehrere Tage haltbar. Damit sind Stoß- und Schwachlastzeiten optimal abgefedert.
Kommen viele Vorprodukte für verschiedene Speisen zum Einsatz, tendiert der Warenschwund gegen Null.
Sortiment
Die beschriebenen Abläufe werden in mobilen Küchen bereits eingesetzt: Kartoffel- und Pilzpfannen und Krautschupfnudeln gehören dazu.
Doch auch deren lange Garvorgänge in meist großen werbewirksamen Pfannen führen je nach Nachfrage zu Über- oder Unterproduktionen bzw. Warenverlust oder Umsatzausfall.
Mit der richtigen Kombination aus Rezeptur, Vorproduktion und Koch-Methode lassen sich tausende Speisen mit frischen Rohstoffen vor den Augen der Kunden portionsweise und gleichzeitig bei Bedarf auf Vorrat zur Warmhaltung herstellen.
Wer dabei die Technik an die Koch-Methodik anpasst, ist wirtschaftlich auf der sicheren Seite.
Kosten-Nutzen-Verhältnis
Mit der optimalen Kombination geeigneter Instrumente entsteht eine Kostensenkungsspirale bei Wareneinsatz, Personalkosten und Energieverbrauch.
Unter Sicherstellung der Qualitätsvorgaben.
Vorhandenes Know-how verbleibt auch ohne Fachkräfte im Unternehmen und kann von kurzfristig eingestellten Anlernkräften unmittelbar umgesetzt werden.
Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH
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