Betriebliches Gesundheitsmanagement

nur

26%

der Betriebe verfügen über ein BGM

Leistungsfähiger mit hochwertigen Speisen

• mehr Nährstoffe im Essen
• natürlicher Geschmack ohne Zusatzstoffe
• mit Kaloriendefizit aus dem Mittagsloch

Lösungen für die Kantine

Ganzheitliches BGM

Bewegungsangebote, Ergonomie am Arbeitsplatz, Seminare und Speisenplanung sind die klassischen Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Im Bereich Ernährung kann aufgrund ihrer Nichtverfügbarkeit nicht auf wissenschaftliche Informationen (Kausalitäten) gesetzt werden. Daraus folgen freie und zusammenhangloste Interpretationen zu statistischen Werten (Korrelationen).

Die Einteilung in vermeintlich gutes und schlechtes Essen sollte vielmehr der Verfügbarkeit von Nährstoffen folgen und das Hinterfragen und das Weglassen von Zusatzstoffen in den Fokus stellen.

Nährstoffe

Langes Warmhalten und lange Transportwege von fertigem Essen vermeiden (kein Transport von Wasser).

Regional und frisch kochen, damit Licht, Luft, Zeit und Temperatur die wertvollen Nährstoffe nicht zerstören.

Die Anzahl der Garprozesse minimal halten und möglichst nicht mehrfach erhitzen (ausser Kartoffeln).

Zusatzstoffe

Nicht deklarationspflichtige Zusatzstoffe aufspüren und zusatzstofffrei ohne chemische Hilfsmittel kochen.

Nicht speisentypische Zutaten eliminieren (Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Phosphate, Umfärber u.ä.).

Hochwertige Fleisch- und Wurstwaren müssen keine Zusatzstoffe enthalten, wenn Sie frisch zubereitet oder angeliefert werden.

Kaloriendefizit

Das Mittagsloch – auch Freßkoma genannt – wird unter anderem ausgelöst durch energieraubende Verdauungsprozesse.

Instrumente zur Gewichtsreduktion (Diäten) sind ein skuriller Wirtschaftsbereich. Die Kunden kaufen das Produkt, obwohl es nur sehr selten langfristig wirksam ist (Jojo-Effekt).

Eine dem Verbrauch angemessene Kalorienversorgung macht Diäten obsolet.

Kosten-Nutzen-Verhältnis

Der Einsatz frischer und regionaler Rohstoffe sorgt für mehr Vitamine & Co. und senkt die Warenkosten. Gleichzeitig entstehen enorme CO²-Reduktionen durch die Verkürzung der branchenüblichen sehr aufwändigen Lager- und Lieferlogistik.

Längst vergessene Gar- und Koch-Methoden mit z.B. fermentierten Rohstoffen können heute dank multisprachlicher digitaler Unterstützung am Herd nach kurzer Einschulung von Anlernkräften umgesetzt werden.

Einfach und kostengünstig umsetzbare Koch-Konzeptionen unterstützen mit wenig Aufwand das BGM.

Weitere positive Effekte bei einer Umsetzung durch die Glückliche Gäste GmbH

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